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Lange Beschreibung
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
hier die sechste Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen!
Lass Dich von dem Begehren mitreißen und fühle die heiße Lust
in diesen und weiteren
erotischen Geschichten:
Die heiße Blonde in der Straßenbahn
Nimm mich Fremder!
Die StiefMutter
Der gierige Schmollmund
Reise in die UnterwerfungDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Buchausschnitt
Ich bin sehr froh darüber, dass alle Personen ausgestiegen sind, und hoffe sehr, dass nicht noch andere Leute einsteigen werden. Ich möchte meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit der jungen Frau widmen, welche es zu genießen scheint, wenn ich sie beobachte. Auch sie hat bemerkt, dass außer mir niemand anderes mehr in der Nähe ist. Ebenfalls muss ihr bewusst sein, dass sie auch von außen kaum jemand sehen kann. Denn die Wand des Tramwagens verdeckt die Sicht. Von außen sind vielleicht knapp die Schultern und der Kopf zu sehen.
Ich schaue wieder auf ihre Hand und auf ihre Finger und stelle mit zunehmender Erregung fest, dass sie nach wie vor ihren Oberschenkel streichelt. Als sie merkt, dass ich ihre Finger anschaue, verlagert sie ganz langsam ihr Streicheln auf die Innenseite der Oberschenkel. Sie sucht ihre Strümpfe nicht nach Laufmaschen ab, bin ich überzeugt. Sie spielt mit mir. Und es wird mir bewusst, dass auf dieser Fahrt nach Hause etwas passiert, was mir auf dieser Pendlerstrecke noch nie passiert ist.
Ihr Telefon klingelt. »Nein«, sage ich fast hörbar und bin froh, dass sie das Telefon klingeln lässt. Ihr Klingelton verrät, dass sie gern klassische Musik hört. Es ist fast so, als würde mich die klassische Musik etwas beruhigen, jedoch hat die beruhigende Wirkung der Musik keinen Einfluss auf meine stetig steigende Erregung. Kurze Zeit später höre ich ein Piepsen aus ihrer Handtasche. Ich gehe davon aus, dass ihr jemand aufs Band gesprochen hat. Wer ist dieser Jemand? Ist es ihr Freund? Ist es ihre Mutter? Oder ihr Bruder oder ihre Schwester?, möchte ich wissen. Der Gedanke, dass sie auch noch eine Schwester haben könnte, lässt mich kurz zusammenzucken. Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass ihre Schwester ebenso schön sein muss wie sie. Schnell wird mir klar, dass ich jetzt nicht noch ein Kopfkino in Gang setzen muss, kann ich mich doch nur auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
Ihre Finger, welche den Oberschenkel streicheln und kraulen, bewegen sich immer weiter Richtung Schritt. Sie streichelt sich nun dort, wo die halterlosen Strümpfe beginnen. Leicht nervös hebt sie ihren zierlichen Po an und rutscht auf dem gepolsterten Sitz ein kleines Stück nach vorn. Sie lässt ihr rechtes Bein seitlich fallen, bis es die Fensterscheibe berührt, sodass ihre Beine leicht gespreizt sind. Sie will es sich richtig bequem machen, stelle ich fest. Sie schaut mir wiederum tief in die Augen und berührt zugleich mit ihrer Zungenspitze die Oberlippe, als müsste sie diese etwas befeuchten. Ihren Mund lässt sie leicht geöffnet. Ihr Anblick ist atemberaubend. Sie bringt mich um den Verstand.
Ihr scheint völlig egal zu sein, ob andere Personen in die Tram einsteigen. Sie schaut sich kaum um. Doch glücklicherweise will auch niemand mehr Richtung Worb fahren. Ansonsten bestünde das Risiko, dass sie mit ihrem Spiel aufhört. Sie zieht das Kleid ein bisschen nach oben und ihr knappes schwarzes Höschen kommt fast ganz zum Vorschein. Langsam bewegt sie ihre Hand in diese Richtung. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Mit der Hand drückt sie auf ihre schwarze Reizwäsche. Ich bin überzeugt, dass dieser leichte Druck sie erregt.
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