Einkaufen in WuppertalBücher & MedienBücherSachliteraturGesundheits- & Fitnessbücher111 Gründe, den 1. FC Nürnberg zu lieben | Schäflein, Markus

111 Gründe, den 1. FC Nürnberg zu lieben | Schäflein, Markus

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Beschreibung

»Der Glubb is a Depp«, das weiß in Franken jeder. Belege dafür gibt es in der langen Historie des 1.¿FC Nürnberg ja auch genügend: dämlich verballerte Torchancen, Schiedsrichter-Fehlentscheidungen in Serie, regelmäßiges Finanzchaos, rational nicht erklärbare Abstürze. Der Club ist ein Depp, und das ist auch gut so. Wie viele bedauernswerte Vereine müssen Marketingspezialisten engagieren, um ein Image zu kreieren. Der Club braucht kein anderes Image. Ein durchgängig erfolgreicher und solide geführter Verein ist langweilig und höchstens was für Oberbayern. Das richtige Maß an Misserfolg ist daher schon immer ein elementarer Bestandteil fränkischer Lebensqualität. Bei allem gebotenen Grundpessimismus werden in dem Buch natürlich die vielen Erfolge des 1.¿FC Nürnberg gewürdigt. Franken können sich ja auch freuen und feiern, und wenn sie das mal tun, dann richtig. Allerdings immer mit der beruhigenden Gewissheit im Hinterkopf, dass auch bald mal wieder schlechtere Zeiten kommen werden. Dass der Club ein Depp ist - und 110 andere Gründe, den 1.¿FC Nürnberg zu lieben -, finden sich in diesem Buch: bekannte und unbekannte Anekdoten, große und zu Unrecht kleine Persönlichkeiten, Heldengeschichten und eben: Deppengeschichten. EINIGE GRÜNDE Weil der Glubb a Depp is (und das auch gut so ist). Weil Max Merkel jeden Pfennig wert war. Weil Franz Brungs gegen den FC Bayern fünf Tore in einem einzigen Spiel erzielte. Weil man lieber Fünfter als Fürther ist. Weil »Zick-Zack Cebinac« die Gegner lautlos auslachte. Weil Herbert Widmayer bewies, dass das Leben ein Scheißspiel ist. Weil der Club in die deutschsprachige Lyrik eingegangen ist. Weil sein Wappen so fränkisch ist. Weil Heiner Stuhlfauth Hände wie Bratpfannen hatte. Weil der Club 1963 in Gesellschaft von Tottenham und Madrid war. Weil sich die Club-Fans nicht jeden Quatsch bieten lassen. Weil Vlado Kasalo ein (Eigen-)Torjäger war. Weil das Wort »Fahrstuhltruppe« auf Fränkisch einfach besser klingt. Weil Willi Entenmann nach einem 2:0-Sieg gegen den FC Bayern entlassen wurde. Weil Günther Koch sich vom Abgrund meldete. Weil Bumbes Schmidt die Seiten doch nie wechselte. Weil der Goldbach durch den Zabo fließt. Weil Michael A. Roth nie auf dem Teppich blieb. Weil sich Hans Meyer in Nürnberg wie im Süden fühlte. Weil sein Stern für immer am Fußballhimmel stehen wird. Weil Marek Mintal ein Phantom war. Weil alle Mädchen in Nürnberg in Andreas Köpke verliebt waren. Weil er ein Tor kassierte, das es nicht gab. Weil seine Fans die Firma Grundig um Lösebier erpressten. Weil er 1922 im Finale um die deutsche Meisterschaft zu wenige Spieler hatte.

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