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Zum Andreasmarkt hat die Kirner Brauerei eine neue Aktion gestartet, die das Onlineshopping auch auf regionaler Ebene einfach macht.
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Die Hälfte der Landbevölkerung in Deutschland gilt inzwischen als „nicht nahversorgt“. Besser wird es nur werden, wenn sich Bürger, Beamte und Handel zusammentun.
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Online City Wuppertal soll die Geschäfte der Stadt zukunftssicher machen. Der Vorteil: die taggleiche Lieferung.
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Im August habe ich doch tatsächlich den Start eines lokalen Online-Marktplatzes in meiner Wahlheimat Leipzig verpasst...
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Wie Dietrich Denzner rückblickend berichtete, wurde in der Pandemie ein Gutscheinverkauf für die Aktionsgemeinschaft und die einzelnen Mitglieder über das Onlineportal Atalanda aktiviert. Ziel war es,...
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Attendorn spielt Monopoly! Die Hansestadt Attendorn bietet passend zum 800-jährigen Stadtjubiläum eine limitierte Edition des beliebten Brettspiels an.
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Im Berner Oberland gehen die Läden einer ganzen Strasse online. Ein Vorbild-Projekt?
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Das Murrhardter Geschäft kommt beim Kauf-lokal-Award von 500 Teilnehmern in Deutschland unter die ersten 30 und holt sich damit die Auszeichnung. Die Initiatoren der Kampagne „Deutschland kauf lokal“ wollen mit dem Wettbewerb auch ein Zeichen für den Handel vor Ort setzen.
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Mit einem symbolischen Knopfdruck von Portalmanagerin Ina Stackfleth ging am 1. Oktober 2021 im Body & Soul-Studio von Cindy Gaida der neue Marktplatz für Dessau-Roßlau online.
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Der Citynetverband startet ein eigenes Online-Portal mit mehr als 30 Anbietern. Warum sich der Besuch nicht nur für das Füllen des Warenkorbes lohnt.
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Online einkaufen vom Sofa aus geht schnell und bequem. Doch nicht nur Shopping-Giganten bieten diesen Service, sondern auch viele regionale Händler - und die können oft mit einem Heimvorteil punkten.
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Als Fachmann für ökologisches Bauen legte Schensar schon bei der Einrichtung besonderen Wert auf Nachhaltigkeitskriterien. Teil seines Business‘ ist ein eigener Online-Shop für Dekoartikel, mit dem er schon auf fünfstellige Umsätze kommt.
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In Zeiten des Lockdowns bieten lokale Händler oft eine Online-Kaufanbahnung. Ein Widerrufsrecht gibt es dabei aber nur, wenn Händler es freiwillig einräumen.
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Bislang werden Online-Marktplätze vom stationären Handel zwar noch als Bedrohung eingeschätzt. Doch mit den vom Lockdown bedingten Einschränkungen und der damit einhergehenden Umorientierung hin zum E-Commerce ändert sich der Blick: Marktplätze können gerade digitalen Neueinsteigern den Start erleichtern.
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Die Zukunft fest im Blick mit dem Know-How der Jetztzeit und der Tradition und Erfahrung aus 60 Jahren im Rücken – so präsentierte sich Nussbaum Medien an den Donnerstagen der beiden vergangenen Wochen, dem 18. und dem 25. März, anlässlich der Innovationstage.
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Durch die Monheimer Lokalhelden schaffen wir stattdessen Waffengleichheit im Online-Geschäft. Zusätzlich können die Händler ihre Stärken im Offline-Handel ausspielen. Ich kann mir Produkte vor Ort ansehen, mich beraten lassen und muss mich bei einer Reklamation mit keiner Hotline rumschlagen...
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Der CityNet Verband Dessau e. V. plant mit Unterstützung der Stadtmarketinggesellschaft und der Wirtschaftsförderung der Stadt einen Online-Marktplatz in Dessau-Roßlau zu installieren. Dazu fand ...
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Nahe der österreichischen Grenze, im oberbayerischen Freilassing, macht schon seit Jahren atalanda von sich reden. Das im Jahre 2021 als klassisches Start-up gegründete Unternehmen befindet sich…
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Nach den neusten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz zur CoronaVerordnung kann in Bochums Einzelhandel ab Montag per „Click and Meet“ eingekauft werden
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Kreis Steinfurt - Nicht erst seit Corona befindet sich der lokale Handel auch im Kreis Steinfurt in der Krise. Online-Anbieter setzen ihm zu – und das hat längst nicht nur mit der Pandemie zu tun. Sie wirkt lediglich als Beschleuniger, als Zeitraffer dieses Phänomens. Höchste Zeit also, Handel, Gastronomie, Veranstalter und Dienstleistungsgewerbe im Kreis zukunftsfähig zu machen.
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Die Homburger CDU fordert eine Offensive für Einzelhandel, Gewerbe und Gastronomie in Homburg. Dazu erklärt der Homburger CDU-Stadtverbandsvorsitzende Markus Uhl MdB: „Zum 1. März stehen die ersten Öffnungen nach dem langen ‚Lockdown‘ an. Einzelhandel, Gastronomie und Gewerbe stehen vor immensen Herausforderungen. Neben der Bewältigung der akuten und langfristigen Folgen der Corona-Pandemie gilt es dem immer stärker werdenden veränderten Konsumverhalten in Richtung Online-Handel etwas entgegenzusetzen.
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Die Bochum Marketing GmbH hat sich eine Vielzahl an Aktionen überlegt, um das diesjährige Jubiläum der Stadt Bochum zu feiern. Im Februar 2021 startete die Marketinggesellschaft das interaktive Social-Media-Abenteuer
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Das Corona-Jahr hat vielen rein stationären Händlern stark zugesetzt. Doch statt jetzt den Mut zu verlieren, suchen sie neue Vertriebswege. Einige tasteten sich über lokale Marktplätze an den Online-Handel heran - und machten gute Erfahrungen.
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All die Winterware, die im Sportgeschäft Cierpinski auf den Kleiderstangen hängt, wird wohl nicht mehr abverkauft, sagt Falk Cierpinski. Und die bestellte Ware, die eintrifft, sobald sein Sportgeschäft in der Rolltreppe in Halle wieder öffnen darf, „brauche ich nicht mehr“, erklärt der Geschäftsführer. Bezahlt habe er sie bereits. Dass keine Kunden in seinen Laden kommen können, sei dabei nicht das einzige Problem.
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Seit dem 1. Oktober des vergangenen Jahres gibt es in der Stadt Halle (Saale) ein neues Angebot für Händler und Kunden: den Stadtgutschein. Die Plattform ermöglicht es lokalen Gewerbetreibenden, ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet zu präsentieren, zu verkaufen und zu versenden.
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Das Land ist platt, die Wege sind weit im dünn besiedelten Nordfriesland. Ebenso bescheiden sind die Einkaufsmöglichkeiten. Um ihre Kunden nicht an Onlineversand-Riesen zu verlieren, haben sich lokale Händler zur Onlineplattform Friesennetz zusammengetan.
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Der lokale Einzelhandel leidet besonders unter der Corona-Krise, während Online-Händler, allen voran Amazon, das Geschäft ihres Lebens zu machen scheinen. Auch wenn die Läden wieder öffnen, wird das frühere Umsatzniveau vermutlich nicht zurückkehren, da die Kunden sich an die bequeme Online-Bestellung gewöhnt haben und den Händler vor Ort seltener aufsuchen.
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Bereits vor der Corona-Pandemie schwächelte der Einzelhandel, jetzt steckt er in einer existenziellen Krise. Schuld daran sind unter anderem Amazon und Corona. Eine neue Kampagne verspricht, Abhilfe zu schaffen.
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Der Einzelhandel bleibt also bis Mitte Februar zu. Die Menschen sind schon so versiert im Umgang mit Einschränkungen, dass sich schon gar keiner mehr groß wundern mag, wenn der Lockdown verlängert wird. In Zusammenarbeit mit dem Weißenburger Stadtmarketingverein haben wir bei den Händlern in der Innenstadt mal direkt nachgefragt, wie sie derzeit für ihre Kunden erreichbar sind und wie ihre Angebote angenommen werden. Ein kleine Auswahl quer durch die Innenstadt.
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Die Partei sieht technische Defizite vor allem bei den Schulen und im Einzelhandel. Sie will erreichen, dass möglichst schon 2021 in Rheinberg bessere Internetverbindungen geschaffen werden.
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Der jüngste Lock-Down trifft auch die Regensburger Geschäfte und Einzelhändler. Der Verein „Faszination Altstadt“ hat nun eine aktuelle Liste aller Läden zusammengestellt, die auch jetzt per Mail und Telefon erreichbar sind und Bestellungen annehmen.
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Nein, gestürmt worden sind die Wuppertaler Innenstädte am letzten Tag vor dem Lockdown nicht gerade.
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Bochum Marketing schließt wegen des Lockdowns auch die Touristinfo Bochum und die Konzertkasse im Musikforum. Ihr könnt aber weiter online Bestellungen aufgeben.
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Manche Ladenbesitzer sind zögerlich, manche agil. Andere sind verärgert, ängstlich - oder gar erleichtert. Sie alle eint: Mit dem zweiten Lockdown müssen sie jetzt irgendwie fertig werden.
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Pfungstädter Einzelhändler bieten Onlineportal an, auf dem Kunden sich Waren von daheim aus ansehen und telefonisch bestellen können. Wie wird das Angebot angenommen?
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Der neue Neuruppiner Stadtgutschein wird sehr gut angenommen. Gutscheine für 34.000 Euro sind nach nur anderthalb Wochen im Umlauf. 21 Geschäfte akzeptieren sie bisher, weitere wollen mitmachen.
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Die Stadt geht davon aus, dass manche Ladenflächen in Büros, Gastronomie oder Wohnungen umgewandelt werden. Doch die Pandemie ist dafür nur der Anlass – nicht die Ursache.
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SPD/Volt und Die Grünen – Rosa Liste wollen die Münchner Gewerbetreibenden und Dienstleistungsbetriebe bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle und beim Einstieg in den Online-Handel Unterstützung durch die Stadt zukommen lassen.
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Die Umsätze lokaler Händler brechen ein. Eric Weik, IHK-Chef Mittleres Ruhrgebiet, ruft die Verbraucher dazu auf, vor der Haustür einzukaufen.
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So will die Stadt die Geschäfte unterstützen
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Unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie leidet der Einzelhandel – große Online-Händler wie Amazon sind Gewinner der Krise. Kann ich auch im Netz lokal einkaufen?
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Neuruppin führt eine ständig nachladbare Gutscheinkarte ein, die in vielen Läden, Restaurants und anderen Betrieben in der Stadt gelten soll. Die Idee: Wer die regionale Bezahlkarte benutzt, kann damit gezielt heimische Geschäfte unterstützen. Viele leiden sehr unter der Corona-Krise.
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Lockdown Nummer Zwei also. Online-Marketing ist wieder einmal das (zusätzliche) Mittel der Wahl. Für Händler genauso wie für Abholservices der Gastronomie. Wie legt man es an, um jetzt, aber auch danach, wahrgenommen und gesehen zu werden?
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Mit einem lädenübergreifendem System will Bornheim lokale Unternehmen unterstützen. Kunden können dann mit einem Gutschein bei allen angemeldeten Geschäften einkaufen.
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Es gibt im Online-Marketing ein paar große Player, ohne die nichts geht. Das sind „die großen Vier“, nämlich Amazon, ebay, Apple und Google. Und speziell im Onlinehandel Amazon, ebay und Alibaba, die gemeinsam rund sechzig Prozent der Onlineumsätze generieren. Aber das heißt eben auch, dass da noch vierzig Prozent übrig sind, die sich jeder Händler mal genauer ansehen sollte. Denn hier sammeln sich die Nischenmarktplätze, die jeweils nur für bestimmte Unternehmen interessant sind. Und „Nische“ ist heutzutage im E-Commerce das Zauberwort. Also schauen wir heute mal auf die verschlungenen Wege zum Erfolg, die über die Minimarktplätze führen.
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Über eines waren sich die Teilnehmer des Events „Marketplaces 2020“, das die „möbel kultur“ gestern gemeinsam mit Finc3Commerce organisiert hat, einig: Der Austausch in der Branche hat allen nach langer Pause gut getan. Und da die Hygienevorschriften in der Founders Foundation in Bielefeld, wo die Veranstaltung stattfand, bestens eingehalten werden konnten, waren die Voraussetzungen für das Vortragsprogramm ideal.
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Gutscheine erfreuen sich seit Jahren größter Beliebtheit. Da bietet sich doch auch ein Gutschein für eine gesamte Stadt an. Flexibel einsetzbar. In anderen Städten längst ein Erfolgsmodell, soll nun im Oktober in Kooperation mit dem Bornheimer Gewerbeverein der „Bornheim-Gutschein“ starten unter dem Motto „Check erst deine Heimat“.
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Viele Einzelhändler haben während Corona den Weg zum Online-Handel gefunden.
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Vom gepflegten Google-my-Business-Eintrag bis hin zur Warenverfügbarkeitsabfrage im lokalen Handel. Wie das gelingt und worauf geachtet werden sollte.
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Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen haben Antje Wolf von Kreativ am Hof aus Weißenburg vor Augen geführt, dass besonders bei digitalen Maßnahmen in ihrem Unternehmen noch Handlungsbedarf besteht.
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Während des Corona-Lockdown verzeichnete der Local-Commerce-Anbieter Atalanda eine sprunghaft gestiegene Nachfrage von lokalen Händlern, die ihr Angebot ins Internet bringen wollten. Um hier auch nach der Corona-Krise für Nachhaltigkeit zu sorgen hat Atalanda nun mit Akteure aus Handel, Logistik und Marketing eine Local Commerce Initiative gestartet.
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Wie können lokale Geschäfte auch in Zeiten von Corona ihre Kundschaft erreichen? Zum Beispiel über das Internet. Atalanda betreibt ein landesweites Portal mit lokalen Online-Marktplätzen in mehr 30 Städten in Deutschland und Österreich. Kunden können überprüfen, welche Produkte und Angebote in der Nähe verfügbar sind, um dann die Entscheidung für eine Online-Bestellung mit oftmals taggleicher Lieferung oder für einen schnellen Kauf direkt im Geschäft vor Ort zu treffen.
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Für alle lokalen Händler, Handwerker, Dienstleister und Gastronomen, die von Ladenschließungen betroffen sind, bietet der Shoptechnik-Anbieter Atalanda neue Chancen im Internet.
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Über eine neue Funktion der Online City Wuppertal können viele Produkte des alltäglichen Bedarfs ab sofort kontaktlos und lokal eingekauft werden.
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Unter dem Aufruf #BerchtesgadenerLandHilft geht am Samstag eine neue landkreisweite Plattform online.
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Unter dem Aufruf #BerchtesgadenerLandHilft geht am Samstag eine neue landkreisweite Plattform online. Auf www.bgl-hilft.de können Wertgutscheine von beispielsweise Einzelhändlern, Restaurants, Dienstleistern, Direktvermarktern und Hotels aus dem Berchtesgadener Land gebucht werden. Auf diese Weise soll Liquidität direkt in die von der Corona-Krise stark getroffenen heimischen Betriebe gebracht werden.
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Dass der lokale Handel unterstützt werden muss, darüber sind sich fast alle einig. Aus Ermangelung der Möglichkeiten wird dann aber doch wieder bei großen Anbietern bestellt. Das soll jetzt anders werden.
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Ab sofort ermöglicht die Gemeinde Stockelsdorf Unternehmern der Gemeinde, ihre Produkte und Leistungen auf der Online-Verkaufsplattform Atalanda anzubieten. Für die ersten 100 Firmen übernimmt die Gemeinde ein Jahr lang die Gebühr.
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Die lokale Online-Shopping-Plattform „Online City Wuppertal“ hat sich auf die Corona-Krise eingestellt: Ab sofort können viele Produkte des alltäglichen Bedarfs, vor allem auch Lebensmittel, ab sofort kontaktlos und lokal eingekauft werden.
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Um Wuppertaler Einzelhändler während der Corona-Krise zu unterstützen, bietet die Online City Wuppertal eine kostenlose Teilnahme an ihrem digitalen Marktplatz an.
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Um Wuppertaler Einzelhändler während der Corona-Krise zu unterstützen, bietet die Online City Wuppertal eine kostenlose Teilnahme an ihrem digitalen Marktplatz an.
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Rundschau-Aktion: Welche geschlossenen Wuppertaler Geschäfte haben einen Online-Shop und/oder liefern ihre Waren nach Hause?
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Waren des täglichen Bedarfs können unter www.monheimer-lokalhelden.de ab sofort bestellt werden
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Gmunden hat das öffentliche Leben angesichts der Corona-Pandemie auf ein Minimum reduziert und seinen Krisenstab aktiviert. Öffentliche Einrichtungen sind geschlossen oder sie werden im Krisenmodus betrieben. Im Bezirk Gmunden gibt es mit Stand Montag, 16. März, 10 diagnostizierte Coronafälle.
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Das Portal der HGV Nord GmbH startet mit zehn Unternehmen unter dem Namen „Friesennetz“.
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Um dem Einzelhandel in Castrop-Rauxel zu helfen, will Bürgermeister Rajko Kravanja auf einen lokalen Online-Shop setzen. Wie kann das gehen? Die Nachbarstadt macht’s vor.
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22 Eisleber Händler nehmen am Gutschein-System teil
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Kurz vor Weihnachten 2019 ging das Online-Portal in-altmuehlfranken.de mit einer ersten Testversion online. Die Frankenschau des Bayerischen Rundfunks (BR) berichtete am 2. Februar 2020 ausführlich über das Projekt im südlich von Nürnberg gelegenen mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
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Das Online Kaufhaus Altmühlfranken ist das ehrgeizigste öffentliche Projekt der vergangenen Jahre. Nicht, was die Kosten, aber sicher was die Umsetzung angeht. Man betritt Neuland. Wohl Deutschlandweit. Laut E-Commerce-Pionier Andreas Haderlein gibt es in der ganzen Republik noch keinen Landkreis, der ein regionales Online-Shop-System aufgebaut hätte, um seinen Einzelhandel ins Digitale zu hieven. Weißenburg-Gunzenhausen tut gerade genau das.
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Ein Gutschein und viele Möglichkeiten zum Einlösen - das verspricht das neue Stadtgutscheinsystem der „Online City Wuppertal“.
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Die Digitalisierung der Gesellschaft, der Einsatz digitaler Technologien in allen Lebensbereichen, ist in vollem Gange. Das belegen zum Beispiel 58 Millionen Deutsche, die täglich WhatsApp benutzen oder die Tatsache, dass in Deutschland 81 Prozent der über 14-Jährigen ein Smartphone besitzen. Das zeigt auch, wie gewollt diese Entwicklung von den Bürgern ist. „Für die Digitalisierung gibt es keinen Stoppknopf“, macht die Moderatorin beim Infoabend der Wasserburger CSU, Heike Maas, klar.
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Die Klage über die fehlende Attraktivität der Innenstädte von Bitterfeld und Wolfen ist nicht neu - aber sie wird auch nicht leiser. Zu wenige attraktive Geschäfte, schlechte Ausschilderung für Auswärtige, Mangel an Parkplätzen und fehlende Attraktionen auch an Wochenenden sind ein Dauerthema.
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Am Mittwoch, 20. November, findet um 19.30 Uhr im „Queens” in Wasserburg ein Blick in die Zukunft statt. Das Schlagwort Digitalisierung ist in aller Munde und überall präsent. Digitalisierung verändert die Arbeitswelt, das Wirtschaftsleben und die Gesellschaft. Aber bei aller Begeisterung für die neuen technischen Möglichkeiten hat die Digitalisierung keinen Selbstzweck, sondern sie soll als modernes Werkzeug den Menschen dienen.
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, Rheinische Anzeigenblätter
„#Check erst deine Heimat. Bornheim. Leben.Heimat.Zukunft“ – unter diesem Motto werben ab sofort die Mitglieder des Bornheimer Gewerbevereins für ihre Angebote und Dienstleistungen rund um die Bornheimer City zwischen Secundastraße und Peter-Hausmann-Platz.
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Online bestellen, lokal kaufen:Gemeinsames Online-Portal für Altmühlfranken hat viele Fürsprecher
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Lokale Plattform wird Sonntag beim Naturparkmarkt vorgestellt – Möglichkeiten für die Teilnehmer sind vielfältig
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Das Interview: Atalanda-Geschäftsführer Roman Heimbold über Zielrichtung der Plattform
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Hand auf's Herz: Sie bestellen doch sicherlich auch hin und wieder im Internet, anstatt die Geschäfte in der Innenstadt zu besuchen. Ist ja auch viel einfacher und schneller. Für die Händlerinnen und Händler in der Stadt bedeutet das aber weniger Kundschaft und damit auch weniger Umsatz. Die Stadt Halle will deshalb einen eigenen Online-Shop für die Unternehmen aus der Region eröffnen.
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In dieser Episode sprechen wir mit Andreas Haderlein über Local Commerce, die Digitalisierung im Stadtmarketing, im Citymanagement und über die Stärken des Lokalen im Internet. Andreas Haderlein ist Publizist und Innovationsberater. Er gründete die Local Commerce Alliance und begleitete das Projekt Onlinecity Wuppertal.
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Zwischenbilanz für Internet-Portal „Platzhirsche“
Natürlich hat auch expert Hoffmann in Monheim mit sinkenden Passanten-und Kunden-Frequenzen zu tun: Wie man aber als serviceorientierter, stationärer Fachhändler in Zeiten der digitalen Transformation dennoch äußerst erfolgreich agieren kann, erklärte Dirk Fleschenberg, Filialleiter von expert Hoffmann in Monheim, im Gespräch mit infoboard.de.
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Die Renaissance des guten alten Stadtgutscheins im digitalen Gewand ist allenthalben spürbar. Anbieter wie zmyle ziehen derzeit durch die Lande und setzen dem nach wie vor beliebtesten Kundenbindungswerkzeug von Werbegemeinschaften und Einzelhandelsstandorten die digitale Krone auf. Ab September 2019 wird auch die Atalanda GmbH, der Infrastrukturgeber für lokale Online-Marktplätze, ein Gutscheinsystem als Teil seiner Local-Commerce-Lösung anbieten – sowohl im Online-Marktplatz integriert als auch als Stand-alone-Lösung.
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Mittlerweile 57 Händler und Dienstleister gehören der „Online City Wuppertal an“. Nachdem die Wirtschaftsförderung das Projekt in den vergangenen zwei Jahren mit aufgebaut hatte, übernimmt im Juli der eigens dafür gegründete Verein „talMARKT“ die Arbeit.
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Zur Umsetzung des lokalen Online-Marktplatzes braucht es mindestens 25 Anbieter
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Atalanda-Geschäftsführer Roman Heimbold erläutert bei Infoveranstaltung, welche Möglichkeiten lokale Plattform bietet
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In der parlamentarischen Mittelstandskommission ist am Dienstag eine erste Bilanz von der Onlineplattform Letzshop.lu gezogen worden.
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Die SECOMP GmbH, europäischer Anbieter im B2B-Geschäft für professionelles Computerzubehör, Netzwerktechnik, Videoüberwachung und Lichttechnik ist über seinen am Stammhaus in Ettlingen ansässigen Fachmarkt auf dem regionalen Online-Marktplatz “Ettlinger Platzhirsche“ seit neuestem vertreten.
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Nach zweijähriger Pilotphase und einjähriger Verlängerung: Webkaufhaus in Attendorn ist erfolgreich. Knapp 40 Einzelhändler nutzen das Angebot.
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„Das ist eine gute Sache“, sagt Heiko Peter. Der Inhaber des Fahrradfachgeschäfts „Der Drahtesel“ in Helfta hat seit rund drei Monaten einen Online-Shop - auf der Internet-Plattform „Online-City Eisleben“, wo sich mittlerweile mehr als 40 Geschäfte, Gaststätten und Dienstleister aus der Lutherstadt präsentieren. Peter bietet Räder und Ersatzteile an. „Demnächst will ich auch Serviceleistungen einstellen.“ Dass sich die Online-Verkäufe bislang sehr in Grenzen halten, überrascht ihn nicht. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass es bis zu einem Jahr dauern kann, bis es läuft“, so Peter. „So etwas braucht einfach seine Zeit.“ Die Plattform müsse auch noch mehr beworben werden. Auch die Händler selbst müssten erst einmal ein Gefühl dafür bekommen, was funktioniert und was nicht. Ein erster positiver Effekt sei für ihn: „Die beteiligten Händler haben mehr Kontakt bekommen.“
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Die Aktive City will die Innenstadt zur digitalen Einkaufsstadt ausbauen und so den Geschäften mehr Internetpräsenz verschaffen. Doch noch wollen nicht genügend mitmachen. Kein Grund für die Stadtmanager, schon aufzugeben.
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„Lokal einkaufen, online shoppen!“, so lautet der Slogan der Online City Wuppertal (OCW). Das Pilotprojekt, das zunächst vom Bund und derzeit vom Land gefördert wird, möchte den Trend zum Online-Kauf für den stationären Einzelhandel in Wuppertal nutzen.
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Seit einem Jahr gibt es das lokale Internet-Portal mit über einer Million Angeboten.
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Die "Aktive City" möchte Einzelhändler und Gastronomen ins Internet bringen. Eine Plattform gäbe es, erste positive Erfahrungen in anderen Städten auch. Doch die Resonanz auf die Idee ist bislang mau
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Anbieter stellt Bad Kötztinger Einzelhändlern gemeinsame Internet-Plattform vor. Stadt würde Administrator zahlen.
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Heute bestellt - bis abends geliefert. Mit diesem Konzept will die Stadt Bitterfeld-Wolfen angesichts des Trends zum Internet-Einkauf einheimische Händler, Dienstleister und Gastronomen stärken. Lokale Anbieter und Kunden sollen über das Internet zusammengebracht werden.
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Einige Händler der Region Braunau-Simbach sind ab sofort im Internet vertreten – Stadtmarketing möchte vor allem kleinere und mittlere Betriebe der Region stärken.
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Auf der neuen Internet-Plattform "Online-City Eisleben" können sich Gewerbetreibende präsentieren und ihre Produkte anbieten.
Mit dem grenzübergreifenden Online-Marktplatz wurde vom Stadtmarketing Braunau-Simbach (STS) und der Partneragentur "Atalanda" eine Plattform geschaffen, auf der sich regionale Händler und Betriebe aus Braunau und Simbach präsentieren. Diese ist jetzt online gegangen.
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Stadtmarketing/Citymangement und Ettlingens Unternehmer initiieren gemeinsame Plattform
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Über den neuen Online-Shop www.wir-sind-bochum.de können ab sofort die Waren der als „Bochumer Originale“ firmierenden Händler bequem nach Hause bestellt werden. Alternativ kann das vielseitige Sortiment in Ruhe am PC durchstöbert werden, um die Artikel später im Ladenlokal abzuholen.
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Die „Bochumer Originale“ starten mit wir-sind-bochum.de einen Marktplatz im Netz. Unterstützt werden sie dabei von Digital Guide Deniz Türker.
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Der lokale Onlineshop besserdaheim.de erfreute sich vergangenes Wochenende großer Beliebtheit der Pfaffenhofener Messebesucher. Über 800 neue Kunden-Anmeldungen konnte die Wirtschafts- und Servicegesellschaft nun auswerten.
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Was tun gegen die großen Online-Händler. Das hat man sich auch in Gmunden gefragt und eines erstaunlich spannende Lösung gefunden
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Auf der Website www.gmunden-stilvollshoppen.at können Kunden in Gmundner Geschäften stöbern und per Mausklick Waren bestellen, die dann am Abend geliefert werden. Eine Premiere in Österreich.
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Unternehmer und Einzelhändler haben sich über eine lokale Shopping-Plattform informiert. Für die Werbegemeinschaft der richtige Schritt.
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Der erste Versuch, den Dortmunder City-Handel gemeinsam auf eine Online-Plattform zu bringen, ist gescheitert. Doch ein neues Konzept soll nun Kunden ins Netz und in den Laden locken.
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In Deutschland werden täglich über 10 Mio. Pakete versandt – Tendenz steigend – und die Innenstädte leiden dabei zunehmend unter Stau, Lärm und Umweltbelastungen. Die neuen 24/7-Smart-Terminals von Kern zeigen, wie es anders geht. Mit seinem offenen Betreibermodell bietet das Unternehmen einen Weg aus dem „Zustellwahnsinn“.
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Online-Shopping boomt. Wie kann sich der stationäre Einzelhandel gegen die wachsende Konkurrenz behaupten? Eine Einzelhändlerin aus Wuppertal und die Buchkette Thalia versuchen es mit unterschiedlichen Strategien.
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Kaum etwas bereitet Deutschlands Einzelhändlern größere Sorge, als dass sich die „Krake“ Amazon noch stärker ausbreitet als bisher schon. Denn in den vergangenen Jahren ist immer mehr Umsatz ins Internet gewandert. Der digitale Wandel ist in vollem Gang. Nur Lebensmittel wollen Kunden nach wie vor lieber in „echten“ Geschäften einkaufen: Der Online-Anteil bei Lebensmitteln liegt unter einem Prozent. Das könnte sich natürlich ändern, wenn Amazon weiter expandiert: Spekulationen, wonach der US-Händler zum Aufbau einer Infrastruktur bald die Metro-Tochter Real schlucken könnte sorgen für große Unruhe.
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Initiative der Wirtschaftsförderung will Partner zusammen bringen.
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Back to School: Rechtzeitig zum Schulbeginn kooperiert die Online City Wuppertal mit der Elternschaft der Friedrich-Bayer Realschule.
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Während die DHL unlängst bekannt gab, ihr Local-Commerce-Engagement in Bonn sowie alle anderen operativen Marktplatzaktivitäten mit Allyouneed einzustellen (ausführlicher Bericht folgt), legt der Local-Commerce-Pionier atalanda international eine Schippe drauf. Im September 2018 wird „Letzshop“, der regionale Online-Marktplatz für Luxemburg, live geschaltet. Das Unternehmen mit Sitz in Südbayern stellt hierfür Know-how und die entsprechende White-Label-Lösung zur Verfügung.
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Früher war es der Warenaustausch, weswegen die Menschen in die Stadt kamen. Das ist heute nicht mehr notwendig. Warum soll also überhaupt noch jemand in die Innenstadt kommen, wenn doch online eingekauft wird? In Burghausen wird derzeit ein Einkaufszentrum gebaut. Braucht das eigentlich noch jemand? Stationärer Handel versus Onlinehandel: kooperieren oder kapitulieren?
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Seit Daniel Zimmermann im Jahr 2009 zum Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein gewählt wurde, hat er aus einer hochverschuldeten Kommune mit Nothaushalt eine Stadt ohne Schulden und mit liquidem Vermögen von 200 Millionen Euro gemacht. Sein nächstes Ziel: Den Fachhandel in Monheim fit für den Wettbewerb mit Amazon zu machen. Wie das gelingen soll, berichtete Zimmerman jetzt als Gast der ʹmarkt internʹ-Redaktionskonferenz in Düsseldorf.
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Nach rund einjähriger Vorbereitung soll der Online-Marktplatz in Eisleben jetzt starten. „Mein Ziel ist, dass wir so schnell wie möglich online gehen“, sagte Rainer Gerlach im Gespräch mit der MZ. Er hoffe, dass es in ein oder zwei Wochen so weit sein werde.
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Um Amazon und Co. nicht kampflos das Feld zu überlassen, bauen einige deutsche Städte mit örtlichen Händlern Online-Marktplätze auf. Können Kooperationen mit Portalen wie Ebay tatsächlich die Rettung bringen?
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„Wenn der Trend beim Online-Shoppen so weiter geht, wird es in zehn Jahren vielleicht auch in Cronenberg keine Läden mehr geben“, befürchtet Christoph Kuberka. Der Musiklehrer und „umtriebige“ Inhaber des „Kultur-Kontors“ ist längst alarmiert. Kuberka hat sich daher dem Wuppertaler Einzelhändler-Verein „Online City Wuppertal“ (OCW) angeschlossen – als Cronenberger Pionier. Die Plattform ist eine Kombination aus stationärem und Online-Handel mit dem Ziel, die lokalen Einzelhändler in Wuppertal zu stärken.
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Es ist inzwischen existenzbedrohlich für lokale Händler oder Dienstleister: Große Internet-Kaufhäuser graben ihnen den Kundenzulauf ab.
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Bürgermeister Bauer und Atalanda GmbH berieten zusammen mit den Einzelhändlern über ein Web-Kaufhaus für die Grenzstadt.
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Geschäfte sollten Stärken ausspielen und mit Digitalisierung und Multi-Channel Kauferlebnis erhöhen / Verbesserung der Standortqualität auch Gemeinschaftsaufgabe
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Das Erfolgsrezept des Local Heros liegt heute in der Vernetzung mit anderen – auch wenn dies ein wenig paradox klingen mag. Dessen waren sich jedenfalls die Teilnehmer des aktuellen Roundtable-Talks einig.
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Auf der einen Seite die Online-Händler, auf der anderen Seite die Metropolen: Besonders die mittelgroßen Städte leiden darunter, dass die Kunden wegbleiben. Mithilfe eines bayerischen Start-ups sagen die Einzelhändler der Konkurrenz nun den Kampf an.
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Andreas Haderlein stellte in Cronenberg seinen Ratgeber zur Digitalisierung des Einzelhandels vor.
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Roman Heimbold, Geschäftsführer von Atalanda, ist Inhaber und Geschäftsführer des Freilassinger Start-Ups, das derzeit bundesweit für Schlagzeilen sorgt. Sein Ziel: Mit seinem Modell sollen Einzelhändler dem zunehmenden Online-Boom erfolgreich begegnen.
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Die FDP veranstaltet ein Expertenhearing zum Thema „Online-Marktplatz in Bad Bramstedt“ am Mittwoch, 28. März um 19 Uhr im Café Tilda, Kirchenbleeck 7.
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Der Online-Handel macht dem Einzelhandel vor Ort schwer zu schaffen. Können digitale Einkaufsplattformen wie Atalanda den Untergangs des regionalen Einzelhandels aufhalten?
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Die Vorteile einer digitalen Stadt macht Monheim am Rhein für die Bürgerschaft im Wohn- und Arbeitsumfeld real erlebbar. Mit ihrer Bandbreite an Digitalisierungsprojekten hat sich die Kommune zum Vorreiter für Smart-City-Dienste entwickelt.
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Internetplattformen kombiniert mit individueller Beratung vor Ort bieten Einzelhändlern die Chance, sich gegenüber großen Ketten stark zu behaupten. eBusiness-Lotse Cornelius Roth von der Wirtschaftsförderung Berchtesgadener Land und Roman Heimbold vom Freilassinger Unternehmen Atalanda stellen das Konzept "Digitaler Marktplatz" am Mittwoch, 14. März, von 17.30 bis 19.30 im Gasthaus Bürgerbräu in Bad Reichenhall vor.
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Ab dem Frühjahr haben die Händler die Möglichkeit ihre Ware im Internet über ein Portal zu verkaufen, welches vom Wirtschaftsministerium eingerichtet wird. Der lokale Handel kann so seinen Bekanntheitsgrad steigern und die Konsumenten können sich über ein zusätzliches Angebot freuen.
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Will der Einzelhandel erfolgreich bleiben, muss er seine Kunden dort abholen, wo sie sich zunehmend aufhalten: im Internet. Soziale Medien und Tracking im Laden helfen dabei, mit den Konsumenten in Kontakt zu bleiben.
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Immer mehr Städte vernetzen ihren Einzelhandel. Niedergelassene Einzelhändler stellen ihre Produkte online - nicht in erster Linie, um sie zu liefern, sondern um Kunden den gezielten Einkauf im Laden zu ermöglichen. Taugt das Modell, um sich gegen E-Commerce Monopolisten durchzusetzen?
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Diskussionsrunde zur Belebung der Innenstadt thematisiert den Onlinehandel. Nächstes Thema: Familienfreundlichkeit
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Wie gelingt stationärem Handel und Kommunen gemeinsam ein erfolgreicher Übergang in die digitale Einkaufswelt? Das Projekt „Digitale Einkaufsstadt“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie begleitet den Digitalisierungsprozess der Modellkommunen Coburg, Günzburg und Pfaffenhofen an der Ilm.
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Wie gelingt stationärem Handel und Kommunen gemeinsam ein erfolgreicher Übergang in die digitale Einkaufswelt? Das Projekt „Digitale Einkaufsstadt“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie begleitet den Digitalisierungsprozess der Modellkommunen Coburg, Günzburg und Pfaffenhofen an der Ilm.
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Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner empfängt die Teilnehmer und Partner der „Digitalen Einkaufsstädte“ Pfaffenhofen an der Ilm, Günzburg und Coburg, die als Modellprojekte ihren Einzelhandel digitalisiert haben. Sie berichten im Bayerischen Wirtschaftsministerium, das die Projekte gefördert hat, von ihren Erfahrungen.
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Am Dienstag (27. Februar 2018) kommen in Mühlhausen Einzelhändler, Dienstleister und Bürger zu einer Ideen-Werkstatt zusammen.
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Online schauen, offline kaufen – so könnte es in Zukunft laufen. Die Zeichen der digitalen Zeit erkannt hat die Standortmarketing-Gesellschaft (STS) Simbach-Braunau und will nun einen grenzüberschreitenden "Online-Marktplatz" für beide Städte ins Leben rufen. Einen gut besuchten Informationsabend zu diesem Projekt gab es am Donnerstag im Bürgerhaus.
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Das traditionelle Aschermittwochstreffen nutzte der neue Sulzbacher Stadtmanager Stefan Wacket, um sich selbst, aber vor allem seine Zeile den versammelten Geschäftsleuten und Gewerbetreibenden vorzustellen. Das kam bei diesen gut an
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Mit dem Roland-Projekt soll ein regionaler Online-Handel in Stendal und der Altmark etabliert werden.
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Der Foto- und Imaging-Markt entwickelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Darauf reagiert die Photokina nicht nur mit ihrer bekannten Neupositionierung (Fotointern berchtete), sondern auch mit dem Innovations-Kongress «Business Forum Imaging Cologne 2018» der sich an für den Fotohandel, Bilddienstleister und Hersteller wendet. Er findet am 28. Februar und 1. März 2018 im Congress-Centrum Ost der Koelnmesse statt.
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Händler in Braunau und Simbach sollen künftig die Möglichkeit haben, ihre Produkte und Dienstleistungen auch online zu vermarkten.
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Für den stationären Handel stellt die Digitalisierung die vielleicht größte Herausforderung aller Zeiten dar - mit allen Chancen, allerdings auch mit allen Risiken. Um den stationären Handel in Braunau-Simbach zu stärken und den regionalen Händlern eine einfache Möglichkeit zu bieten, sich mit ihren Produkten und Leistungen ebenfalls online zu präsentieren, plant das Stadtmarketing Braunau-Simbach einen grenzübergreifenden Online-Marktplatz.
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Billige Preise beim Online-Kauf erschweren Einzelhändlern das Geschäft. Ausgerechnet eine Internetseite soll nun den lokalen Verkauf antreiben.
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Der digitale Versandhandel hat vielerorts verheerende Folgen für die Einkaufs- und Lebensqualität in den Regionen. Eine Sparkasse kann das nicht unberührt lassen.
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Um Wolfenbüttels Internet-Plattform Online-City ist es ruhig geworden. Die Händler wollen den Netz-Auftritt verbessern und emotionaler gestalten.
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Nur die wenigsten Konsumenten machen sich Gedanken über das Geschäftsgebaren von Amazon, sondern freuen sich stattdessen über große Auswahl und schnelle Lieferung. Der Digital Commerce setzt gerade in kleineren und mittleren Städten dem Handel zu. Aber die lokalen Kaufleute wollen dem Kundenschwund nicht tatenlos zusehen.
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Attendorn gegen Amazon: Im Sauerland hat sich eine Initiative gegen Amazon zusammengefunden. 32 Händler haben das Attendorner Webkaufhaus gegründet.
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Den Städten ist viel daran gelegen, Kunden zu binden. Sie unterstützen Händler deshalb bei der Digitalisierung.
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Wer als Tourist vor einem Besuch in Luxemburg auf Google Maps nachsehen will, wo er etwas essen kann oder welche Einkaufsmöglichkeiten es gibt, könnte vielleicht überlegen, doch nicht zu kommen. Denn obwohl sich an der Place d’armes und der Place Guillaume an jeder Hausnummer ein Restaurant drängt, und in der Grand-Rue und der Rue Philippe II ein Laden, sieht das auf Google Maps nur bedingt so aus.
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Deutsche Innenstädte sterben aus, immer mehr Menschen erledigen ihre Einkäufe im Internet. In der 25.000-Einwohner-Stadt Attendorn im Sauerland regt sich dagegen Widerstand. 35 Einzelhändler gründen gemeinsam eine eigene Internetplattform, wo sie ihre Produkte auch online anbieten - mit einem Service, bei dem auch Amazon und Co. neidisch werden könnten.
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Rekordumsatz für Amazon & Co. im Weihnachtsgeschäft: Was können lokale Händler tun um mitzuhalten? Der Einzelhandel in Attendorn hat seinen eigenen Webshop gegründet. Mit dabei ist Martina Haberkamp mit ihrem Einrichtungsladen. Die Anlaufphase sei allerdings lang gewesen, sagt sie auf WDR 2: "Es muss erstmal in die Köpfe, dass es etwas anderes gibt als Amazon.".
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Vorweihnachtszeit - das bedeutet oft Stress. Nicht nur für all die Einkaufswütigen, sondern vor allem für diejenigen, die die Waren direkt zu den Kunden liefern.
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Das bundesweite Pilotprojekt Online City Wuppertal soll mit Landesfördermitteln innerhalb der nächsten zwei Jahre weiter nach vorne gebracht und lokal bekannter gemacht werden.
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Zum Auftakt der neuen Online-Plattform Wir-in-Homburg präsentierten sich die Organisatoren und Mitmacher im „CreaDoro“ in der Saarbrücker Straße.
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Beim Start der zweiten Phase wurden Pläne vorgestellt.
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"Die Digitalisierung verändert unsere Wirtschaft grundlegend", weiß Anni Klinger, die Vorsitzende des Wirtschatsforums. Dieser Entwicklung trägt nun auch der Handel in Freilassing Rechnung.
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Der US-Konzern Amazon ist auch in Deutschland klarer Marktführer im Online-Handel, das bekommen nicht nur die traditionellen Geschäfte in den Innenstädten zu spüren. Lässt sich die Händlervielfalt erhalten?
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Ab sofort liefern viele Dienstleister ihre Waren auf Wunsch auch an die Kunden aus. Unter der Adresse www.monheimer-lokalhelden.de wurde von der Stadt eine Online-Plattform für sie eingerichtet.
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Der Einzelhandel in Freilassing möchte die Vorteile der Fachgeschäfte vor Ort mit der Bequemlichkeit des e-Commerce verbinden. Deshalb hat das Freilassinger Wirtschaftsforum gemeinsam mit dem führenden Betreiber von lokalen Online-Marktplätzen eine Internetplattform aufgebaut. Mittlerweile sind auf mein-freilassing.de schon 38 Händler und Dienstleister vertreten. Kunden können vom Sofa aus bestellen und die Ware wird noch am selben Tag geliefert. Das ist aber nur ein Teil von 'mein Freilassing'.
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Dienstleister, Gastronomie-Anbieter und Einzelhändler - das sind engagierte Frauen und Männer, mit deren gemeinschaftlichem Engagement die von allen Bürgern gewünschten lebendigen Stadtteilzentren, erleuchtete Schaufenster und täglich neue Angebote in direkter Nähe zum Wohnort, erst möglich werden. Sie sind die Ansprechpartner und Serviceanbieter. Jetzt liegen sie mit ihren Service-Angeboten nicht mehr nur einen Schritt, sondern auch nur noch einen Klick entfernt.
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Onlineversandriesen wie Zalando und Amazon machen in Deutschland hohe Umsätze – im Gegensatz zu Einzelhändlern. Kleine Läden sämtlicher Branchen müssen häufig weichen.
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Mönchengladbach und Wuppertal stehen für den Versuch, lokale Händler onlinefähig zu machen. Die beiden zuständigen Wirtschaftsförderer erzählen auf Etailment von ihrem täglichen Kampf - und warum sich die "Mitleidstour" nicht rechnet. Dabei sind sich Rolf Volmerig, Vorstander Wirtschaftsförderung Wuppertal, und der Mönchengladbacher Wirtschaftsförderer Ulrich Schückhaus nicht immer einer Meinung.
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Welche Auswirkungen hat der E-Commerce-Handel auf die Innenstadt von Landshut? Diese Frage war der Schwerpunkt der Informationsveranstaltung am 12.10.2017 in Landshut.
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Einzelhändler spüren zunehmend den Druck von großen Onlinehändlern wie Amazon und Ebay. Um ihm entgegenzuwirken, gehen sie selbst online, und zwar nicht allein, sondern auf lokalen Plattformen mit den Konkurrenten aus der Stadt.
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Die Mitglieder der Wuppertaler Händlerplattform „Online City“ haben sich im März neu formiert. Mit zahlreichen Aktionen haben sie bereits auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem soll die Studentenszene verstärkt angesprochen werden.
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Geshoppt wird heutzutage im Netz, die lokalen Geschäfte leiden sehr darunter. Das will man in Günzburg so nicht hinnehmen und versucht das digitale mit dem analogen zu verbinden. Was halten die Bürger vom neuen Online-Marktplatz?
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„Lass den Kick in Deiner Stadt“ heißt eine Aktion von Hitradio RT1 und a.tv. Das bezieht sich zum einen darauf, dass man in den regionalen Geschäften einkaufen soll oder eben bei Online Angeboten aus der Region. Davon gibt es immer mehr. In Günzburg gibt es nun sogar einen regionalen Online Marktplatz mit über 13.000. Artikeln und auch regionales Gemüse gibt es mittlerweile per Mausklick.
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„Chancenlos“ – das sagt Ulrike Krause, Betreiberin von „Sport Zimmermann“ in Günzburg, wenn sie vom Kampf gegen Amazon spricht. „Kunden kommen in unseren Laden, probieren Schuhe an und wenn sie den richtigen gefunden haben, zücken sie das Handy und kaufen ihn online.“
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In Günzburg müssen immer mehr Einzelhändler schließen. Das will sich die Stadt nicht gefallen lassen und hat eine Initiative gegründet.
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Das ist der Kampf zwischen Lädchen-David und Shopping-Goliath.
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Nach 2015 präsentieren sich Händler der Online City Wuppertal zum zweiten Mal beim Veranstaltungsmarathon „Wupp24h“ gemeinsam in einem Zelt. Diesmal steht es im Herzen von Barmen auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Rathaus.
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Online-Shopping ist bequem, einfach und oft günstig. Viele kleine Geschäfte im Einzelhandel befürchten deshalb Umsatzeinbußen.
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Online-Shopping zerstört angeblich den Einzelhandel in den Innenstädten. Das Startup Atalanda aus Bayern möchte beide miteinander versöhnen.
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Kampfansage an Amazon & Co
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Um ihre Innenstadt zu retten, haben sich Einzelhändler in Wuppertal oder Mönchengladbach zu Online-Netzwerken zusammengeschlossen. So wollen sie die Kunden zurück in die Läden locken. Kann das gelingen?
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Der Betreiber von lokalen Online-Marktplätzen Atalanda startet im Rahmen des Modellprojekts ’Digitale Einkaufsstadt Bayern‘ in Günzburg und Pfaffenhofen.
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Neben NRW zählt Bayern zu den agilsten Bundesländern bei der Förderung von digitalen City-Initiativen. Im Modellprojekt „Digitale Einkaufsstadt Bayern“ durchlaufen derzeit drei ausgewählte Kommunen ein Coaching-Programm: Coburg, Günzburg und Pfaffenhofen.
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Wirtschaftsförderer Rolf Volmerig kündigt beim Vortragsabend zu Handel und Verkehr mehr Förderung für das Projekt an.
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Des einen Freud, des anderen Leid – Während sich immer mehr Leute für einen Online-Einkauf entscheiden, verschlechtert sich die Lage besonders für Einzelhändler in den Städten, die meist weder bei den Preisen noch bei der Produktvielfalt mit großen Online-Händlern wie Amazon mithalten können. Nicht zuletzt seitdem im Web nun auch frische Lebensmittel angeboten werden, werden Offline-Anbieter sowie die Städte selbst zum Handeln gezwungen.
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Ab sofort steht den Wuppertaler Kunden des lokalen Online-Marktplatzes der Online City Wuppertal ein zweites Lieferfenster offen. In Kooperation mit atalanda und DHL kann so Ware sowohl nachmittags als auch am Abend noch am selben Tag zugestellt werden.
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Im Mai geht es los: Konzept der Firma Atalanda bringt Online und stationären Handel zusammen.
Lokale Einkaufsplattformen wurden verfrüht als Rettung für den stationären Einzelhandel bejubelt. Doch richtig genutzt sorgen sie durchaus für mehr Traffic auf der Fläche.
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Lokale Marktplätze im Web haben im Moment Konjunktur – auch Buy Local will sich hier engagieren und kooperiert künftig mit dem Dienstleister Atalanda. Das Unternehmen hat mit der Online City Wuppertal bereits ein Modellprojekt geschaffen.
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Die Organisatoren der Online City Wuppertal (OCW) haben sich redlich bemüht, das vor einigen Jahren vom Bundesbauministerium gesponsorte Pilotprojekt für einen Online-Marktplatz auch über den Förderzeitraum bis Ende September 2016 hinaus zu betreiben. Mit Erfolg: Gelungen ist das mit Hilfe des Projektaufrufs „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“, den das Wirtschaftsministerium von Nordrhein-Westfalen (NRW) gestartet hatte.
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Sie können und wollen keine Konkurrenz zu Amazon und eBay aufbauen. Ehrgeizig sind die Ziele dennoch, die die Macher von Online City Wuppertal für die nächste Phase ihres Pilotprojekts ins Auge fassen.
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Das Pilotprojekt "Online City Wuppertal", das eine Kombination aus stationärem Handel und Onlinehandel darstellt, geht in die zweite Runde.
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Online City Wuppertal, das Pilotprojekt für lokalen Multichannelhandel, wird weitergeführt. Mit Fördermitteln aus dem Projektaufruf „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ des NRW-Wirtschaftsministeriums werden nach Bewilligung für die nächsten zwei Jahre insgesamt rund 350.000 Euro zur Verfügung, um das Projekt nachhaltig zu etablieren.
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Das Ziel, den stationären Handel über eine Verbindung zum Onlinegeschäft zu stärken, wird auch an anderen Orten verfolgt. In Wuppertal etwa gibt es das Projekt „Online City Wuppertal“.
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350.000 Euro vom Land NRW und hiesigen Sponsoren stehen für den weiteren Aufbau des Online-Handels in Wuppertal bereit.
Auch Hildesheim könnte demnächst seinen eigenen regionalen Online-Marktplatz erhalten. Voraussetzung ist hierfür unter anderem, dass sich genügend Einzelhändler für das Projekt interessieren und sich der Plattform anschließen wollen, denn dann könnten wichtige Finanzierungsstützen folgen.
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In der Stadthalle wurde beim zweiten E-Commerce-Tag NRW kontrovers über die Zukunft des Einzelhandels diskutiert.
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Seit Dienstag ist die neue Plattform "Einkaufen in Bedburg" online. Auf dem Portal präsentieren sich die Einzelhändler der Stadt mit ihren Produkten.
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Amazon und Co. machen dem Einzelhandel schwer zu schaffen. Ein Gegenkonzept zu finden ist schwierig.
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»der die do« – das neue Dortmunder Shoppingportal geht am 15.10.2016 online. Hier präsentieren sich Dortmunder Händler in Online-Schaufenstern und bieten ihre Produkte zum Online-Verkauf mit Lieferung am selben Tag („Same Day Delivery“) an.
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Die Förderung läuft im September aus. Teilnehmer suchen eine neue Organisationsform.
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Während Kaufhäuser im klassischen Handel ums Überleben kämpfen, locken deren Online-Vertreter immer mehr Kunden. Welche Portale sich als zusätzlicher Vertriebskanal im Handwerk eignen.
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Einzelhändler wehren sich online gegen den amerikanischen Amazon-Konzern. Lokale Marktplätze sind eine der letzten Nischen im Internet.
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In Wuppertal kann man den Blick in eine mögliche Zukunft des deutschen Fachhandels werfen. Der wird immer noch stationär seine Kunden bedienen und beraten. Gleichzeitig bietet er ihnen aber den Einkauf über das Internet an. Weil das für ein einzelnes Geschäft immer noch recht aufwändig ist, haben sich in der Stadt mit der Schwebebahn Einzelhändler zusammengetan. Sie zeigen, wie Multichannel funktioniert, mit Lieferung noch am selben Tag und einem neuartigen Showroom-Konzept in der City.
Wenn sich Händler aus der Region im Internet zusammentun, finden Konsumenten das gut und versprechen sich praktische Vorteile. Das zeigt die aktuelle Studie Consumer Barometer.
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Die Hansestadt Attendorn ist nicht ohne Grund eines der erfolgreichsten Städte von NRW. Erfinderreichtum gepaart mit geballtem Optimismus wurden sehr oft wirtschaftlich mit kleinen und großen Erfolgen belohnt. Das merkt die Stadtverwaltung im Steuersäckel – kein Wunder also, dass man gerade in dieser Stadt bei der „eCommerzialisierung“ ebenso langfristig erfolgreich sein möchte. Gestern wurde ein „Webkaufhaus“ im Attendorner Museum von Bürgermeister und teilnehmenden Händlern, Dienstleistern und Gastronomen feierlich eröffnet.
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Nach Pilotprojekt im Bergischen Land: 150 kleinere Städte an Online-City interessiert
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Das Wuppertaler "Eisenwaren- und Haushaltswaren-Fachgeschäft" Feuerstein feiert 150-jähriges Jubiläum. In Zeiten des digitalen Wandels hat Christian Feuerstein das traditionsreiche Familienunternehmen beinahe neu erfunden.
Einkaufen im Netz gilt als größter Feind des stationären Handels. In Wuppertal versucht man seit einem jahr, diesen Fein zu umarmen - mit einem Onlineshop der lokalen Einzelhändler. Kann das funktionieren?
Vor 21 Jahren galt das Einkaufszentrum als eines der modernsten seiner Art. Nun will Uwe Matthias es neu erfinden.
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Das Konzept des Talkontors ist vielen Kunden unklar.
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Regionale Händler-Netzwerke gehen online und nutzen die digitale Konkurrenz. Vorreiter sind Mönchengladbach und Wuppertal.
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Mit einem lokalen Online-Marktplatz will nun auch die Stadt Mönchengladbach versuchen, dem Siegeszug des Online-Handels Paroli zu bieten.
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Das „Attendorner Webkaufhaus“, der gemeinsame Online-Shop von Händlern, Dienstleistern und Gastronomen in Attendorn, startet zum 2. November 2015. Die heimischen Banken unterstützen das Projekt.
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Bald sollen Kunden bestellte Waren an einem Drive-In-Schalter abholen können.
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Immer mehr Kunden bestellen per Distanzhandel, die Paketdienste wachsen rasant. Händler müssen daher immer mehr wie Logistiker denken, um die Konsumenten zu erreichen.
Den Handel im Internet und den Handel in Geschäften zusammenbringen – das will das Projekt Online City Wuppertal.
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Von kleinen Attendorn bis zur Großstadt Mönchengladbach: Immer mehr Kommunen setzen auf lokale Online-Marktplätze. Doch ob die Händler vor Ort so Amazon & Co. wirklich Paroli bieten können, ist unklar.
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Knotenpunkt gegen das Koma der Innenstädte
Die Online City Wuppertal, Vorzeigeprojekte des Plattform-Anbieters Atalanda, will in Kürze ein "Retail Lab" in der Wuppertaler Rathaus Galerie eröffnen. Ist das die Rettung für komatöse Innenstädte und 1b-Lagen? Ist das Modell der kommende Knotenpunkt für die Multichannel-Geschäfte in der City?
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Mit einer Online-Shopping-Plattform und einem Netzwerk engagierter Unternehmer stemmen sich die Stadt Wuppertal und der lokale Handel gegen die Vorherrschaft von Amazon, eBay und Co. im E-Commerce. Das Modell weckt mittlerweile das Interesse Dutzender anderer Städte. Ein Ortstermin.
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Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Wuppertal noch einmal zum bundesweiten Hoffnungsträger aufsteigen würde. In den vergangenen Jahren erlangte die nordrhein-westfälische Stadt vor allem deshalb ein gewisses Maß an Berühmtheit, weil sie besonders klamm war. Theater und Schulen wurden geschlossen, Straßen und Plätze rotteten vor sich hin und immer wenn man ein Paradebeispiel für die hoch verschuldeten Kommunen brauchte, wurde die Stadt mit der Schwebebahn vorgeschickt. Doch jetzt ist alles anders. Jetzt ist Wuppertal plötzlich Vorreiter und Vorbild für fast hundert Städte in Deutschland.
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Das Wuppertaler Vorzeige-Projekt hat mit einer großen Buchhandlung den ersten überregionalen Mitstreiter gewonnen.
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Alteingesessene Einzelhändler in Wuppertal wehren sich gegen die Internetriesen Ebay, Amazon und Co. Zusammen mit der Stadt haben die totgeglaubten Traditionsunternehmen damit auch Erfolg.
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Seit November letzten Jahres betreibt der Wuppertaler Einzelhandel den lokalen Marktplatz Online City Wuppertal. Das Besondere an dem bundesweit einmaligen Pilotprojekt: Die ganze Stadt präsentiert sich gemeinsam in einem Shop und bietet die Lieferung noch am selben Tag. boss sprach mit Eleonore Putty von Bürobedarf Illert, die sich seit der ersten Stunde für das Projekt OCW engagiert.
Das Projekt "Online City" fand beim Start im November überregional große Beachtung. Aber was bringt der Marktplatz im Internet wirklich?
Die Stadt an der Wupper testet Omnichannel. Zwar steckt das vom Bund geförderte Projekt noch in den Kinderschuhen, doch es signalisiert einen Aufbruch. Und die Wuppertaler sind nicht allein. Bundesweit gibt es ähnliche Initiativen.
Immer mehr Menschen bestellen online, die Einzelhändler leiden, die Innenstädte veröden. In Wuppertal stellen sich Kaufleute gegen diesen Trend: mit der "Online-City-Wuppertal".
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Städte raufen sich zusammen und schaffen neue Einkaufsangebote / Unterstützung kommt von dem Jungunternehmen Atalanda
Immer mehr kleine Händler spüren den Druck der Online-Konkurrenz.Viele Kunden bleiben weg. Jetzt sollen lokale Marktplätze im Internet dem Einzelhandel vor Ort helfen, gegen Amazon und Co zu bestehen.
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Die Online-City-Wuppertal ist Deutschlands Vorzeigeprojekt in Sachen Local Commerce. Erste Händler berichten bereits von Umsatzzuwächsen im zweistelligen Bereich.
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Das Projekt für den Handel sieht sich auf einem guten Weg.
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Mit einem Shopping-Portal treten Wuppertaler Händler gegen die große Online-Konkurrenz an. Das konzept verknüpft die Vorteile des Online-Shoppings mit der lokalen Präsenz der Händler
Die Wuppertaler passen sich an die veränderte Verkehrssituation durch die B7 an. Die Frage ist nur: Überlebt der Einzelhandel das?
Ab Mitte November soll der lokale Internet-Marktplatz für den Einzelhandel starten.
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On- und offline: Im vergangenen Jahr hatte sich die Wirtschaftsförderung Wuppertal beim Bundesbauministerium erfolgreich um Fördermittel beworben. Für das zwei Jahre laufende Projekt Online City Wuppertal stehen 115.000 Euro zur Verfügung. Das Ministerium sowie weitere Projektpartner stellen die Summe jeweils zur Hälfte zur Verfügung.
Die Wuppertaler Innenstadt leidet unter dem strukturellen Wandel im Handel, es droht Verödung. Im Rahmen des Projektes „Online City Wuppertal“ sollen dem stationären Handel nun digitale Vertriebswege eröffnet und gleichzeitig Online-Händler dazu ermuntert werden, ihr Geschäft durch analoge Handelsorte zu unterstützen. Der Multichannel-Spezialist und Autor des Konzeptes, Andreas Haderlein, über die Verknüpfung zweier Welten.
Wuppertaler Einzelhändler setzen Hoffnung auf das Projekt.
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Das Projekt Online City, bei dem sowohl Onlinehändler als auch lokale Einzelhändler angesprochen sind, quasi das gesamte Angebot der Stadt in einem Shop anzubieten, gewinnt an Fahrt.
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Es sind nicht mehr nur Startups wie Koomio, Locafox oder Hierbeidir, die sich mit dem Aufbau lokaler Einkaufsplattformen beschäftigen, auch die Kommunen selbst setzen immer häufiger darauf, mit OnlineInitiativen die Zukunft des lokalen Einzelhandels zu stärken. Ein gutes Beispiel dafür ist Online City Wuppertal, das neben einem Shopping-Portal für die 350.000-Einwohner-Stadt auch den Aufbau eines “Versuchslabors für neue Multichannel-Verkaufskonzepte” plant.
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Was bedeutet das für unsere Innenstädte? Befinden sie sich noch in der Online-Steinzeit?
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Leere Ladenlokale prägen viele Einkaufsstraßen, immer mehr Menschen bestellen im Internet. Damit die Einzelhändler das Online-Geschäft aber nicht als Konkurrenz sondern als Chance sehen, hat die Wuppertaler Wirtschaftsförderung das Pilotprojekt "Online-City" entwickelt: Lokaler Handel und Internetgeschäfte sollen einander näher gebracht werden (06/14). Wir haben mit Andreas Haderlei gesprochen. Der Innovationsberater steckt hinter der Idee "Online-City".
Einzelhändler und Einkaufszentren müssen sich einiges einfallen lassen, damit der Kunde weiterhin bei ihnen und nicht im Netz einkauft. Denn dort sind Einkäufe nur einen Klick weit entfernt. Die Lösung: Eine Verbindung der beiden Einkaufswelten.
Andreas Haderlein, der als Wirtschaftspublizist und Innovationsberater die Online City Wuppertal betreut, erklärt welche Chancen und Herausforderungen für den stationären Einzelhandel in dem Pilotprojekt stecken. Seiner Meinung nach ist Aufbruchsstimmung gefragt.
Bei dem Projekt sollen der Online-Handel und der Verkauf im Geschäft miteinander verschmelzen.
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Stationär und Online-Handel werden an einem Standort in Elberfeld zusammengeführt. Die Akquise hat begonnen.
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Pressemeldungen
Luxemburg verschenkt Reisegutscheine an seine Bürger
In Luxemburg erhalten alle Einwohner über 16 Jahre und die Berufspendler einen Reisegutschein in ...
Local Commerce Initiative zur Stärkung des lokalen Handels
Für eine starke Zukunft des stationären Einzelhandels unterstützen Akteure aus Handel, Logistik u...
atalanda öffnet Plattform für alle und setzt Grundgebühr aus
Wir öffnen ab sofort atalanda für alle Händler, Gastronomen, Handwerker und Dienstleister in alle...
atalanda unterstützt Notversorgung in Luxemburg
Ab sofort können Risikogruppen aus Luxemburg in der Corona Krise die notwendigsten Artikel des tä...
Nahversorgung mit digitalen Einkaufslisten
atalanda, Deutschlands führender Betreiber von lokalen Marktplätzen, hat kurzfristig sein System ...